Wohnhaus Rosengasse Nr. 7
Dieser Artikel könnte unvollständig, unzureichend belegt oder anderweitig überarbeitungsbedürftig sein.
Du bist herzlich eingeladen, ihn zu überarbeiten und zu ergänzen (Registrierung erforderlich). Bitte entferne danach diesen Hinweis. Vielen Dank!
Das Wohnhaus Rosengasse Nr. 7 befindet sich in der Altstadt von Meißen in der Nähe der Frauenkirche und dem Tuchmachertor. In der Rosengasse gibt es einige baugeschichtlich wichtige Wohngebäude. Die Rosengasse verbindet über das kleine Areal An der Frauenkirche die Fleischergasse mit der Jüdenbergstraße.
Ursprünglich steht der von alters her gebräuchliche Name „Rosengasse“ stets mit „Unreinlichkeit“ und „Anrüchigkeit“ in Verbindung. Schon im Mittelalter wurden daher etwas „anrüchige Gegenden“ als „Rosengasse“ bezeichnet. Erstmals urkundlich erwähnt wird die Rosengasse in Meißen im Jahre 1534.
Wohnhaus Rosengasse Nr. 7
Das Wohnhaus wurde bereits um 1800 in halboffener Bebauung in Ecklage und Seitenflügeln zum Hof errichtet. Es handelt sich um einen schlichten Bau. Im Gebäude war einmal die Meißner Handelsschule des kaufmännischen Consortiums ansässig. Das Gebäude besitzt eine straßenbildprägende Putzfassade und dazu noch einige Schmuckelemente. Der Rundbogen-Hauszugang befindet sich ebenfalls an der Rosengasse.
Das Haus ist städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung.[1]
Literatur
- Günter Naumann: Stadtlexikon Meißen. 1. Auflage. Sax-Verlag, Beucha 2009, ISBN 978-3-86729-013-5.
Einzelnachweise
- ↑ Günter Naumann: Stadtlexikon Meißen. 1. Auflage. Sax-Verlag, Beucha 2009, ISBN 978-3-86729-013-5, S. 281.