Nossener Straße
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Der Nossener Straße ist eine Verbindungsstraße zwischen Niedermeisa, Hintermauer und Korbitz in Meißen. Sie ist dabei eine vielbefahrene Fahrstraße nach Nossen. Die Straße zweigt in Richtung Meißen von der Bundesstraße B 101 ab und geht in der Höhe der Straße Am Lommatzscher Tor in den Hohlweg über.
Geschichte
Die Bezeichnung als „Nossener Straße ist schon von alters her üblich. Den amtlichen Namen bekam die Straße am 19. August 1891, als man die Straße der Gemarkung Meißen zuordnete. In Vorbereitung zur Bildung der Gemeinde Meisatal bekam am 10. März 1921 auch der kurze Straßenabschnitt in der Gemarkung Hintermauer den Namen „Nossener Straße“ und mit der Eingemeindung von Korbitz nach Meißen, kam auch der durch Korbitz führende Abschnitt den Namen „Nossener Straße“. Am 1. Juli 1924 hatte man die Straße durchgehend nummeriert. Die Bebauung der Straße erfolgte jedoch in mehreren Bauabschnitten. Die ältesten Häuser sind die Nr. 1 und noch einige Häuser in Hintermauer.
An der Nossener Straße liegen Stadtfriedhof und Krematorium. Auf dem ehemaligen Areal der Ziegelei „Rotes Haus“ entstand ein Wohngebiet.[1]
Literatur
- Günter Naumann: Stadtlexikon Meißen. 1. Auflage. Sax-Verlag, Beucha 2009, ISBN 978-3-86729-013-5.
Einzelnachweise
- ↑ Günter Naumann: Stadtlexikon Meißen. 1. Auflage. Sax-Verlag, Beucha 2009, ISBN 978-3-86729-013-5, S. 247.