Lessingstraße
Dieser Artikel könnte unvollständig, unzureichend belegt oder anderweitig überarbeitungsbedürftig sein.
Du bist herzlich eingeladen, ihn zu überarbeiten und zu ergänzen (Registrierung erforderlich). Bitte entferne danach diesen Hinweis. Vielen Dank!

Die Lessingstraße ist als ehemalige Zufahrtsstraße zum Güterbahnhof Meißen Triebischtal gebaut worden. Ursprünglich war es die Straße „G“. Die Straße quert am oberen Teil zunächst die Wettinstraße und führt dann über die Lessingbrücke auf das Gelände vom ehemaligen Güterbahnhof. Den Namen bekam die Straße im Triebischtal nach dem Dichter der Aufklärung und ehemaligen Afraner Gotthold Ephraim Lessing am 11. Oktober 1876.
Am 20. Mai 1879 hatte man die Straße für den schweren Lastenverkehr freigegeben. Die beidseitig der Straße gebauten Wohnhäuser gab es damals noch nicht. Erst im August 1891 gab es in der Lessingstraße vier Häuser.
Heute befindet sich auf dem ehemaligen Güterbahnhofsgelände ein Parkplatz und der Bürgerpark Triebischtal.[1]
Literatur
- Günter Naumann: Stadtlexikon Meißen. Sax–Verlag, Beucha 2009, ISBN 978-3-86729-013-5
Einzelnachweise
- ↑ Günter Naumann: Stadtlexikon Meißen. Sax, Beucha 2009, S. 198.