Hainstraße
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Auf Wunsch der Maschinenfabrik „Imperial“ bekam die neuangelegte Hainstraße im Stadtteil Cölln am 15. Juni 1915 ihren Namen. Der Name sollte dabei an die einstige Fernstraße nach „Hain“ (Großenhain) erinnern.
Geschichte
Zunächst baute man nur den vorbeiführenden Abschnitt am Werksgelände im November und Dezember 1914 aus. Später, in den Jahren 1920/22 baute man auch noch den restlichen Abschnitt (52 m) aus. Im Januar 1923 wurde die gesamte Straße in die Unterhaltspflicht der Stadt Meißen übernommen.
Alle Wohnhäuser der Hainstraße wurden in der Zeit von 1920 bis 1931 von der Bau- und Spargenossenschaft errichtet.[1]
Literatur
- Günter Naumann: Stadtlexikon Meißen. Sax–Verlag, Beucha 2009, ISBN 978-3-86729-013-5
Einzelnachweise
- ↑ Günter Naumann: Stadtlexikon Meißen. Sax, Beucha 2009, S. 119.