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Blick zum Spaargebirge.

Als Gierberg wurde einmal der Berg, der sich im Dreieck zwischen Boselweg, Neulandgasse und Gelegegasse erhebt, bezeichnet. Bereits 1801 ist dieser Name auf einem Meilenblatt eingetragen. Auf dem Berghang befanden sich einst Weinberge und im Laufe der Zeit ging die Bezeichnung „Gierberg“ verloren.

Anfang der 1980er Jahre begann man erneut mit der Aufrebung des Südhangs und die Bezeichnung „Gierberg“ kehrte wieder zurück. Allerdings war in der Zwischenzeit auch der Name Dompropstberg auf den Berg übertragen worden. Inzwischen bezieht sich der Name „Gierberg“ nur noch auf den Weinberg am Südhang des „Dompropstberges“.[1]

Literatur

  • Günter Naumann: Stadtlexikon Meißen, Sax–Verlag, Beucha 2009, ISBN 978-386729-013-5

Einzelnachweise

  1. Günter Naumann: Stadtlexikon Meißen. Sax, Beucha 2009, S. 107.