Elbtal
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Das Elbtal bei Meißen gehört mit zu den reizvollsten Regionen von Sachsen. Die Weinbergterrassen ziehen sich überwiegend am rechten Elbhang hin und werden von Flächen mit wärme- und trockenheitsliebender Vegetation sowie aufgelassenen Steinbrüchen umsäumt.
Das Elbtal bei Meißen ist ein „Durchbruchstal“, welches sich von Meißen bis nach Diesbar-Seußlitz erstreckt. Es wird dabei von wertvollen Bauten und Parkanlagen durchzogen und gern von den Einwohnern der benachbarten Orte sowie den Touristen besucht. Der Burgberg mit Albrechtsburg und Dom, dass Schloss Siebeneichen sowie das Schloss Scharfenberg sind ebenfalls besondere touristische Anziehungspunkte der Region. Dieses landschaftlich reizvolle Hügelland wird dabei von einem Netz kleiner Weiler überzogen, und gern für ausgedehnte Spaziergänge sowie Wanderungen genutzt. Ausflugziele sind beispielsweise das Spaargebirge mit der Boselspitze und der Plossen. Aber auch eine Wanderungen zum Schloss Proschwitz ist äußerst empfehlenswert und reizvoll.
Der direkt an der Elbe beidseitig verlaufende Elberadweg gehört mit zu den beliebtesten Radwegen von Deutschland. Er führt dabei auch durch das Stadtgebiet von Meißen.[1] Der gut ausgebaute Radweg führt dabei vorwiegend durch die Elbwiesen am Ufer der Elbe entlang. Vom Elbradweg sind die attraktivsten Sehenswürdigkeiten um Meißen aus einer besonderen Perspektive und vor allem abseits vom Straßenverkehr zu erleben.
Literatur
- Günter Naumann: Stadtlexikon Meißen, Sax-Verlag, Beucha, 2009, ISBN: 978-3-86729-013-5.
Einzelnachweise
- ↑ Günter Naumann: Stadtlexikon Meißen. Sax, Beucha 2009, S. 71 bis 73.