Dompropstberg
Dieser Artikel könnte unvollständig, unzureichend belegt oder anderweitig überarbeitungsbedürftig sein.
Du bist herzlich eingeladen, ihn zu überarbeiten und zu ergänzen (Registrierung erforderlich). Bitte entferne danach diesen Hinweis. Vielen Dank!
Als Dompropstberg wurde schon immer der Berg, auf welchem sich das einstige Weingut „Dompropstberg“ am Boselweg Nr. 30 steht, bezeichnet. Heute wird das Haus vorwiegend für Wohnzwecke genutzt. Ursprünglich gehörten allerdings noch die umliegenden Weinberge zum Grundstück.
Der Name „Dompropstberg“ kam um 1840 durch das Weingut des Dompropstes Hermann Karl v. Uffel im Volksmund auf und die Bezeichnung hatte sich erhalten.
Heute zählt nicht nur die Bergkuppe mit dem Anwesen Boselweg Nr. 30 zum Dompropstberg, sondern auch die sich hieran anschließende Bergkuppe mit den beiden Trinkwasser-Hochbehältern aus den Jahren 1908 und 1937.[1]
Literatur
- Günter Naumann: Stadtlexikon Meißen. Sax–Verlag, Beucha 2009, ISBN 978-386729-013-5.
Einzelnachweise
- ↑ Günter Naumann: Stadtlexikon Meißen. Sax, Beucha 2009, S. 62 und 63.