Domplatz
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Die Domplatz befindet sich auf dem Burgberg-Plateau und noch 1876 wurde der Platz noch zwischen „Schloßplatz“ und „Domplatz“ unterschieden.
Geschichte
Zum einstigen „Schloßplatz“ gehörten damals das Kornhaus und das Betriebsgelände der Königlichen Porzellan-Manufaktur. Das Gelände war durch einen Zaun eingefriedet. Nach dem Umzug der Porzellanmanufaktur in das Triebischtal ordnete man alle Gebäude auf dem Burgberg dem Domplatz zu. Am 12. August 1892 wurde die Beibehaltung des Namens „Domplatz“ amtlich bestätigt. Im Jahre 1936 wurden noch einige Geländeregulierungen vorgenommen.[1]
Literatur
- Günter Naumann: Stadtlexikon Meißen. Sax–Verlag, Beucha 2009, ISBN 978-3-86729-013-5
Einzelnachweise
- ↑ Günter Naumann: Stadtlexikon Meißen. Sax-Verlag, Beucha 2009, S. 61.