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Die Fahrstraße Birkenweg befindet sich im Stadtteil Cölln. Sie zweigt von der Straße Kalkberg ab und endet heute als Sackgasse.

Geschichte

Ursprünglich führte die Straße einmal als Weg vom Kalkberg bis zur Max-Dietel-Straße und die dort zwischen 1931 und 1939 errichteten Siedlungshäuser wurden noch zur Straße „Kalkberg“ gerechnet. Die amtliche Benennung als „Birkenweg“ war am 13. Juni 1963. Sie wurde allerdings erst ab August 1963 wirksam. In dieser Zeit war auch der Name „Juri-Gagarin-Höhe“ im Gespräch, doch wurde die Benennung nicht weiterverfolgt.

Die Durchfahrt zur Max-Dietel-Straße wurde wegen zu hoher Lärmbelästigung in der Mitte der 1980er Jahren durch die Stadtverwaltung gesperrt. Die weitere Bebauung vom Birkenweg fand in den 1970er und 1980er Jahren statt.[1]

Literatur

  • Günter Naumann: Stadtlexikon Meißen. Sax–Verlag, Beucha 2009, ISBN 978-386729-013-5

Einzelnachweise

  1. Günter Naumann: Stadtlexikon Meißen. Sax-Verlag, Beucha 2009, S. 37 und 38.