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Am Baderberg in Meißen.

In den Stadtbüchern wird der Baderberg erstmals im Jahre 1628 erwähnt und sollte auf die dort befindlichen öffentliche Badestube hinweisen. Der Baderberg verbindet die Burgstraße mit dem Theaterplatz und quert dabei die Lorenzgasse in der Altstadt.

Geschichte

Am 25. April 1870 bekam das platzartige Areal an den Grundstücken Baderberg Nr. 2 bis 6 den Namen „Baderplatz“ und am 12. August 1892 wurde der Name bereits wieder aufgehoben und man zählte die Häuser wieder zum Baderberg.

Das Haus Baderberg Nr. 2 (Cat. 92) ist das Geburtshaus von Louise Otto-Peters (1819-1895).[1]

Literatur

  • Günter Naumann: Stadtlexikon Meißen. Sax–Verlag, Beucha 2009, ISBN 978-386729-013-5

Einzelnachweise

  1. Günter Naumann: Stadtlexikon Meißen. Sax-Verlag, Beucha 2009, S. 29.