Unverhofft Glück
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Bereits am 9. November 1933 bekam die neu angelegte Straße in der Kynastsiedlung den Namen Unverhofft Glück. Der Name verweist dabei auf den hier einst versuchsweise betriebenen Bergbau.
Im Jahre 1710 hatte man in der Nähe am Hochgericht eine Zeche aufgenommen, welche zwar „gute Hoffnung“ gezeigt haben soll, aber dann schließlich doch nicht weiterbetrieben wurde.[1]
Literatur
- Günter Naumann: Stadtlexikon Meißen, Sax–Verlag, Beucha 2009, ISBN 978-3-86729-013-5
Einzelnachweise
- ↑ Günter Naumann: Stadtlexikon Meißen. Sax, Beucha 2009, S. 350.